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    Guide

    Kindersitze

    Willkommen zu unserem Kindersitzguide! Hier findest Du alle wichtigen Infos, die Dir dabei helfen, den perfekten Kindersitz für Dein Kind auszuwählen und so eine sichere Fahrt zu garantieren. Wir informieren über verschiedene Kindersitzmodelle, die richtige Montage im Auto, wichtige Regeln und vieles mehr.

     

  • Wähle die richtige Größe und Gewichtsklasse

    Es gibt verschiedene Kindersitzmodelle, die zu Deinem Kind passen. Es ist wichtig, auf das Alter, das Gewicht und die Größe Deines Kindes zu achten. Kinder brauchen im Laufe der Jahre ungefähr drei Kindersitze, aber es gibt auch Kindersitzmodelle, die größere Gewichtsspannen abdecken. Unten kannst Du mehr darüber lesen, wie lange ein Kindersitz verwendet werden kann und wann es an der Zeit ist, zum nächsten Kindersitz zu wechseln.

  • Befestigung, die zu Deinem Auto passt

    Wenn Du einen Kindersitz kaufst, ist es wichtig, die Montageanleitung anzuschauen, um sicherzugehen, dass der Sitz mit Deinem Auto kompatibel ist. Es gibt drei unterschiedliche Befestigungsmöglichkeiten für Kindersitze: die ISOFIX-Befestigung, die Befestigung mit einer Basis und die Befestigung mit dem Sicherheitsgurt. Bei neueren Autos können Kindersitze meistens sowohl mit dem Sicherheitsgurt als auch mit ISOFIX befestigt werden.

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    ISOFIX-Befestigung

    ISOFIX ist ein international standardisiertes Verankerungssystem für Kindersitze, bei dem das Auto und der Sitz mit zwei Metallbügeln, den ISOFIX-Halterungen, ausgestattet sind. Diese Halterungen sorgen dafür, dass der Kindersitz sich während der Fahrt nicht bewegen kann.

    Lies mehr über ISOFIX
    Mit ISOFIX ist es einfach, eine korrekte Montage sicherzustellen und den Kindersitz einfach wieder herauszunehmen – alles was Du tun musst, ist, die Bügel des Kindersitzes in die ISOFIX-Halterungen des Autos zu klicken oder wieder herauszunehmen. Bitte überprüfe immer, dass die ISOFIX-Halterungen richtig eingerastet sind.

    Die meisten modernen Autos haben ISOFIX-Halterungen. Die Halterungen findest Du in der Rückbank des Autos, zwischen Sitzfläche und Rückenlehne. Manche Autos haben außerdem Halterungen am Mittelsitz und/oder Beifahrersitz. Du findest die Halterungen in Deinem Auto, indem Du die Hand in die Sitzritze steckst und die Metallbügel ertastest. Das Mindestgewicht ist bei ISOFIX-Kindersitzen oft niedriger als bei Kindersitzen mit Sicherheitsgurt-Befestigung, da die Halterungen die Belastungen, die bei einem Unfall entstehen, abfangen können.
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    Befestigung mit Basis

    Wenn Du eine Basisstation im Auto montierst, kannst Du den Kindersitz einfach darauf klicken oder bei Bedarf herunternehmen. Das ist eine clevere Lösung, wenn Du den Kindersitz in verschiedenen Autos verwenden willst oder Deine Babywanne bei einem Travelsystem auch auf dem Kinderwagen verwenden möchtest.

    Lies mehr über die Befestigung mit Basis
    Eine Basis wird meistens für Babyschalen verwendet, es gibt jedoch auch einige, die für Kindersitze funktionieren. Die Basis selbst kann entweder mit dem Sicherheitsgurt des Autos oder mit den ISOFIX-Halterungen befestigt werden. Beide Basistypen sind mit einem stabilen Stützbein ausgestattet.
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    Befestigung mit Sicherheitsgurt

    Wenn Dein Auto keine ISOFIX-Halterungen hat, kannst Du den Kindersitz mit dem Dreipunktgurt des Autos befestigen. Diese Befestigungsart ist genauso sicher und gut wie ISOFIX und schützt Dein Kind im Falle eines Unfalls.

    Lies mehr über die Befestigung mit Sicherheitsgurt
    Achte immer darauf, dass der Sicherheitsgurt nicht verdreht ist, gemäß der Anleitung platziert ist und korrekt durch alle Befestigungen und Halterungen am Kindersitz geführt wird.
  • Platziere den Kindersitz richtig

    Damit die Autofahrt für alle Passagiere so bequem und sicher wie möglich ist, ist es wichtig, den Kindersitz korrekt im Auto zu platzieren.

  • Rückwärtsgerichtete Kindersitze

    - Sicherste Position für Kinder von 0-5 Jahren oder bis zu 36 kg, je nach Kindersitz.
    - Die Aufprallkräfte werden gleichmäßig über eine größere Fläche verteilt.
    - Geringere Belastung für Kopf und Nacken.
    - Verringert das Risiko, dass das Kind aus dem Gurt rutscht.

    Es wird empfohlen, Kinder so lange wie möglich rückwärtsgerichtet fahren zu lassen, mindestens bis sie vier oder fünf Jahre alt sind oder die Höchstgrenze für Gewicht oder Größe erreichen. Es gibt rückwärtsgerichtete Kindersitze, die sogar bis zu einem Alter von 7 Jahren verwendet werden können. Wenn Du möchtest, dass Dein Kind so lange wie möglich entgegen der Fahrtrichtung sitzen kann, ist so ein Kindersitz eine gute Wahl. Allerdings ist es wichtig, auch auf die Maximalbelastung und die Maximalgröße für den Kindersitz zu achten. Babyschalen müssen immer rückwärtsgerichtet verwendet werden.

    Tests zeigen, dass die rückwärtsgerichtete Position sicherer ist als die vorwärtsgerichtete, weil ein Kindersitz entgegen der Fahrtrichtung die Kräfte, die bei einem Unfall entstehen, gleichmäßig über eine größere Fläche verteilen kann und so die Belastung für Kopf und Nacken deutlich geringer ist. Ein rückwärtsgerichteter Kindersitz dient außerdem als Schutz vor losen Teilen und Scherben, die bei einem Unfall in den Fahrzeuginnenraum eindringen können. Den Kindersitz entgegen der Fahrtrichtung zu platzieren, braucht jedoch oft mehr Platz im Auto.

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  • Wendbare, drehbare und vorwärtsgerichtete Kindersitze

    - Vorwärtsgerichtete Kindersitze werden erst ab 4-5 Jahren empfohlen.
    - Das Kind kann einfach hineingesetzt und herausgenommen werden.
    - Braucht weniger Platz im Auto.

    Mehr Infos:
    Wendbare Kindersitze haben eine lange Verwendungszeit, weil sie sowohl vorwärts- als auch rückwärtsgerichtet verwendet werden können. Wenn das Kind groß genug ist, kannst Du den Kindersitz einfach umdrehen, anstatt einen ganz neuen zu kaufen.

    Wenn das Kind vier bis fünf Jahre alt ist, kann es vorwärtsgerichtet, also in Fahrtrichtung, im Kindersitz sitzen. Manche Kindersitze können um 180 oder 360 Grad gedreht werden, sodass es einfacher und rückenschonender ist, das Kind in den Sitz und wieder heraus zu heben, weil Du den Sitz zur Autotür drehen kannst.
  • Rücksitz oder Vordersitz?

    - Rück- und Beifahrersitz sind gleich sicher.
    - Der Vordersitz bietet mehr Platz.
    - Stelle immer den Airbag aus!

    Mehr Infos:
    Dein Kind sitzt im Kindersitz auf dem Beifahrersitz genauso sicher wie auf einem der Rücksitze. Wenn Du den Kindersitz auf dem Vordersitz platzierst, muss unbedingt der Airbag ausgeschaltet werden.

    Ein aktivierter Airbag ist ein großes Risiko für Dein Kind, besonders bei der rückwärtsgerichteten Position. Es kann vorteilhaft sein, das Kind neben sich sitzen zu haben, während man fährt. Du solltest aber immer anhalten, wenn Du Dich um Dein Kind kümmern möchtest, damit Du Dich während der Fahrt auf den Verkehr konzentrieren kannst.
  • Zertifikate und Tests

    Alle Kindersitze, die in Europa verkauft werden, müssen nach EU-Standards geprüft und zertifiziert sein. Wenn Du auf der Suche nach einem Kindersitz bist, sind Dir vielleicht schon verschiedene Zertifikate und Test aufgefallen. Hier kannst Du nachlesen, was die üblichsten von ihnen bedeuten:

  • ECE-R 44.04

    Der europäische Standard für Kindersitze

    - Tests mit Frontalaufprall und Aufprall von hinten.
    - Tests nach Gewichtsklassen.
    - Rückwärtsgerichtete Position ist bis 9 kg vorgeschrieben.

    Mehr Infos:
    Die europäische Zertifizierung wurde bereits mehrfach aktualisiert und die aktuelle Version heißt ECE R44.04 (bisher R44.03).

    Der Test ist in verschiedene Gewichtsklassen aufgeteilt:
    - Gruppe 0 für 0–10 kg.
    - Gruppe 0+ für 3–13 kg.
    - Gruppe I für 9–18 kg.
    - Gruppe II für 15–25 kg.
    - Gruppe III für 22–36 kg.
  • i-Size

    Der neue internationale Standard für Tests von Kindersitzen

    - Tests für Seitenaufprall, Frontalaufprall und Aufprall von hinten.
    - Tests nach Größe und Gewicht des Kindes.
    - Die rückwärtsgerichtete Position ist bis zum Alter von 15 Monaten vorgeschrieben, es wird jedoch empfohlen, so lange rückwärtsgerichtet zu reisen, wie es für das Kind und den gewählten Autositz möglich ist.

    Mehr Infos:
    Der i-Size-Standard, der offiziell UN ECE-R 129 heißt, ist ein bisher freiwilliger, weltweiter Standard für Kindersitze, der langfristig für alle Kindersitze gelten soll, die in Europa verkauft werden.

    Im Unterschied zum ECE-R 44.04, der sich nur auf Gewichtsklassen bezieht, werden Kindersitze bei i-Size in Größengruppen eingeteilt. Alle i-Size-zertifizierten Kindersitze haben ISOFIX-Halterungen und sind zusätzlich auf für Seitenkollisionen getestet.
  • Plustest

    Der Plustest ist ein schwedischer Crashtest, der garantiert, dass das Kind bei einem Frontalaufprall keinen lebensgefährlichen Nackenbelastungen ausgesetzt ist.

    - Der Test wird bei höheren Geschwindigkeiten als im europäischen Standard durchgeführt.
    - Der Test wird mit einem kürzeren Bremsweg ausgeführt, um zu testen, wie die Kräfte sich auf den Kindersitz auswirken.
    - Ein bestandener Test setzt voraus, dass der Kindersitz rückwärtsgerichtet ist, da bisher noch kein vorwärtsgerichteter Kindersitz den Test bestanden hat.

    Mehr Infos:
    Ein Plustest-getesteter Kindersitz garantiert, dass Dein Kind bei einer Frontalkollision keine lebensgefährlichen Nackenschäden erleidet. Im Plustest werden die Kräfte, die auf den Nacken der Dummypuppe wirken, mit Sensoren gemessen.

    Diesen Test bestehen vorwärtsgerichtete Kindersitze nicht, weil die Nackenbelastungen bei einem Aufprall zu hoch sind. Der Test wird für Kindersitze, die bis 18 kg mit ISOFIX- oder bis 25 kg mit Sicherheitsgurtmontage zugelassen sind, durchgeführt.

    Der Test wird vom VTI, dem staatlichen Straßen- und Verkehrsforschungsinstitut in Schweden, durchgeführt.
  • Ratschläge und Regeln

    Wenn Du mit einem Kind im Auto fährst, bist Du als Fahrzeugführer oder -führerin dafür verantwortlich, dass das Kind in einem zugelassenen Kinderrückhaltesystem (also einem Kindersitz) sicher angeschnallt ist. Mehr zu Regeln und Ratschlägen kannst Du unten lesen.

  • Was sagt das Gesetz zu Kindersitzen?
    - Die Kindersitzpflicht in Deutschland gilt bis zu einem Alter von 12 Jahren oder einer Größe von 150 cm. Davor muss das Kind immer mit einem geeigneten Kindersitz gesichert werden. Das kann eine Babyschale, ein Kindersitz oder eine Sitzerhöhung sein.
    - Der Kindersitz muss einer der folgenden drei Normen entsprechen: UN ECE-R 44.03, UN ECE-R 44.04 oder UN ECE-R 129 (i-Size).
    - Ist das Kind älter als 12 Jahre oder größer als 150 cm, darf es auch ohne Kindersitz im Auto mitfahren. Es muss aber weiterhin auf die korrekte Lage der Sicherheitsgurte geachtet werden.
    - Die Verwendung von rückwärtsgerichteten Kindersitzen, bei denen das Kleinkind entgegen der Fahrtrichtung transportiert wird, ist auf dem Beifahrersitz nur mit deaktiviertem Airbag erlaubt.
     
    Wie lange darf das Kind während einer Autofahrt im Kindersitz sitzen?
    Kindersitze sind die sicherste Schutzausrüstung im Auto, die es für Kinder gibt. Der Rücken Deines Kindes wird durch das Sitzen in einem Kindersitz nicht geschädigt. Je älter das Kind ist, desto stärker und besser entwickelt ist der Rücken.

    Während der ersten Lebensmonate werden nur kurze Autofahrten empfohlen. Bei längeren Fahrten ist es wichtig, etwa jede halbe Stunde eine Pause zu machen. Wenn Dein Kind im Kindersitz schläft, kannst Du es vorsichtig bewegen. So verhinderst Du, dass es zu lange in einer Position ist.
     
    Wie pflege ich meinen Kindersitz?
    Ein Kindersitz hat eine Lebensdauer von etwa 10 Jahren, solange er gut gepflegt wird und nicht in einen Unfall involviert war. Wenn ein Kindersitz einen Unfall mitgemacht hat, muss er umgehend ersetzt werden.

    Bei einer Babyschale ist die Lebensdauer etwas kürzer, ca. 5 bis 7 Jahre, weil die Abnutzung stärler ist. Wenn ein Kindersitz altert, steigt das Risiko, dass das Material spröde wird und so kann nicht mehr die höchste Sicherheit garantiert werden. Du kannst die Lebensdauer Deines Kindersitzes verlängern, indem Du vorsichtig mit ihm umgehst, zum Beispiel wenn Du ihn in verschiedenen Autos verwendest und regelmäßig ein- und ausbaust.

    Eine regelmäßige Pflege sorgt dafür, dass Dein Kindersitz länger schön bleibt. Der Bezug ist oft abnehmbar und kann in der Waschmaschine gewaschen werden. Befolge dabei jedoch immer die Waschanleitung. Den Gurt des Sitzes kannst Du mit einem feuchten Tuch reinigen.
     
    Ist es sicher, einen gebrauchten Kindersitz zu kaufen?
    Man kann Kindersitze auch gebraucht verwenden, sollte aber auf einige Dinge achten, vor allem, wenn man den Kindersitz von jemandem kauft, den man nicht kennt. Überprüfe, dass der Kindersitz nicht älter ist als fünf Jahre und niemals einen Unfall mitgemacht hat. Bei einem Unfall können die Schale und Teile im Inneren des Kindersitzes beschädigt werden, sodass die Sicherheit des Kindersitzes nicht mehr garantiert werden kann. Wenn Du einen gebrauchten Kindersitz kaufst, ist es auch wichtig, die Gebrauchsanweisung zu bekommen, damit Du alle Hinweise beachten und den Sitz korrekt in Deinem Auto installieren kannst.
     
    Darf das Kind im Kindersitz Kleidung für draußen tragen?
    Wenn Dein Kind im Kindersitz Kleidung für draußen, zum Beispiel eine Winterjacke oder einen Overall, trägt, ist das Risiko höher, dass es nicht richtig angeschnallt ist oder der Druck auf den Körper des Kindes zu hoch ist, was bei einem Unfall ein großes Sicherheitsrisiko darstellt. Auch wenn Du versuchst, den Gurt gut festzuziehen, liegt er nur auf der Kleidung und es können bis zu 5 cm zwischen dem Gurt und dem Körper des Kindes liegt. Natürlich soll Dein Kind nicht frieren, aber auch eine dünnere Jacke, beispielsweise eine Fleecejacke, kann gut wärmen. Du kannst auch versuchen, das Auto aufzuwärmen, bevor ihr euch auf den Weg macht. Auch eine Decke oder ein Fußsack sind gute Möglichkeiten, das Kind im Auto warm zu halten.
     
    Quellen:
    www.adac.de
    ​www.oeamtc.at
    www.1177.se
    www.transportstyrelsen.se
    www.trafikverket.se
     

     
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    Alle Kindersitze bei Jollyroom entsprechen garantiert den geltenden Sicherheitsnormen & Regeln

     

  • Vergiss nicht das Zubehör!

    Hier geben wir Dir ein paar Tipps zu Zubehör, das Du vielleicht gebrauchen kannst. Damit kannst Du die Lebensdauer Deines Kindersitzes verlängern und die Autofahrten für Deinen kleinen Liebling bequemer und unterhaltsamer machen.

  • Bequeme Fahrten
     

    Autospiegel

    Behalte Dein Kind mit einem cleveren Autospiegel auch während der Fahrt im Auge.

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    Gurtkissen

    Sorge mit einem weichen Gurtkissen dafür, dass der Gurt gut und bequem sitzt und nicht scheuert.

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    Sonnenschutz

    Mit einem Sonnenschutz im Autofenster wird Dein Kind vor direkter Sonneneinstrahlung geschützt und das Auto und der Kindersitz nicht zu heiß.

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    Fußsäcke

    Eine gute Alternative zur dicken Kleidung! Mit einem wärmenden Fußsack für den Kindersitz oder die Babyschale hat Dein Kind es während der Fahrt warm und bequem und sitzt gleichzeitig sicher.

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    Nackenkissen

    Für größere Kinder, die eine Sitzerhöhung ohne Rückenlehne verwenden, kann ein Nackenkissen für extra Komfort im Auto sorgen.

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  • Pflege
     

    Sitzkissen

    Mit einem Sitzkissen ist der Kindersitz einfacher sauber zu halten, da es einfach gewaschen werden kann und die Luft unter Deinem Kind zirkulieren kann. Ein Sitzkissen macht den Kindersitz bei allen Temperaturen angenehmer.

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    Trittschutz

    Schütze die Autositze vor Tritten von eifrigen kleinen Füßen.

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    Sitzschutz

    Ein Sitzschutz unter dem Kindersitz schützt den Autositz vor Abnutzung durch den Kindersitz sowie Abdrücken, Schmutz und Abfärben. Er passt sich an den Sitz an und hält den Kindersitz an Ort und Stelle.

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  • Unterhaltung
     

    Aufbewahrungstaschen

    In einem Organizer oder einer Aufbewahrungstaschen kannst Du alles vom Tablet über Bücher bis hin zu Spielzeug in Reichweite Deines Kindes aufbewahren.

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    Kuscheltiere

    Auf langen Reisen wird Kindern schnell langweilig. Mit weichen Spielkameraden wird die Fahrt spannender. Du kannst zum Beispiel das Lieblingskuscheltier Deines Kindes am Kindersitz befestigen, damit es nicht herunterfallen kann.

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    Schnuller

    Wenn Dein Kind einen Schnuller hat, kannst Du mehrere Schnuller in den Kindersitz legen, damit Dein Kind sich einen nehmen kann, wenn es ihn braucht. Ein weiterer Tipp ist, den Schnuller mit einer Schnullerkette am Kindersitz zu befestigen.

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